Ja, diese etwas pietätlose Frage muss erlaubt sein. So war der Don nach eigenen Aussage im Januar 2010 noch akut vom Sensenmann bedroht! Wir hatten aber damals schon berichtet, das das nur eine neue Masche ist, um weitere Spendengelder in Deutschland einzusammeln. Traurige Kinderaugen brachten es nicht mehr, also musste eine neue herzzerreißende Geschichte erfunden her. Nun sind 8 Monate vergangen, die Geschichte er betreut ein Kinderheim sind lange widerlegt, die Spendengelder fließen nicht mehr so aus Crottendorf, also muss ein neues Lügengebilde her. Jetzt hat man angeblich eine Sozialstation mit Ärztin gegründet! Und verteilt Brot an die Armen. Nur leider sieht man niemals den Don Demidoff selbst Brot verteilen. Wie auch. Wenn man Bilder der Salesianer Don Bosco benutzt. Also wieder mal nur eine erfundene Geschichte um Spendengelder in Deutschland einzusammeln. Ja wozu eigentlich, damit sich Don Demidoff ala Udo J. Degenhardt ein schönes Rentenleben gestalten kann?
Wenn Ihnen die Gegend um Siebenbürgen am Herzen liegt und sie wirklich was für die Strassenkinder Rumäniens spenden wollen, dann unterstützen sie das neue Projekt der Peter Maffay Stiftung in Rumänien. Dort hat die Stiftung eine Schutzburg in Radeln erworben um rumänischen Strassenkindern eine Zukunft zu bieten. Und die Peter Maffay Stiftung ist über allen Zweifeln erhaben.
Dienstag, 31. August 2010
Freitag, 19. Februar 2010
Don Demidoff doch nicht ganz arm

Dienstag, 16. Februar 2010
Ist Don Demidoff wirklich arm?

Und selbstverständlich ist der Don völlig mittellos, weil er ja soooo menschenfreundlich war und alles in sein Kinderheim gesteckt hat. Obwohl im Jahre 2009 nur vier Kinder in seinem Heim gewesen sein sollen. Im Jahr 2008 hat Demidoff aus Deutschland fast 71000€ Spendengelder erhalten. Und das Jahr 2009 soll ähnlich abgelaufen sein. Aber der Don hat ja noch mehrere Hobbys. Erst wurde er Webmaster, mit über 10 Internetseiten und dann hat er im Jahr 2009 noch eine Zeitung gegründet. Wenn man aber ein Kinderheim ernsthaft führt, setzt das auch voraus, das man sich um Nachhaltigkeit kümmert, für das Haus, für die Kinder und auch für sich selbst. Und selbstverständlich das gespendete Geld nicht auch noch für artfremde Projekte einsetzt. Und wenn man nicht mal freiwillig für die Rente einzahlt, muss man sich nicht wundern, wenn man keine Rente bekommt. Jetzt sollen es wieder die Spender richten. Und wieder wird eine rührselige Geschichte benutzt, damit die Leute ihre Geldbörse aufmachen. Jahrelang waren es traurige Kinderaugen, jetzt muss die Krankengeschichte des Don selber herhalten.
Mittlerweile sollten die Menschen doch gemerkt haben, daß Don Demidoff ist ein Faß ohne Boden ist.
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